Sie sehen aus wie du und ich,
sie blicken dir freundlich ins Gesicht.
Sie geben dir die helfende Hand,
doch du spürst ihre Kälte nicht.
Ihre Masken verbergen böses Verlangen.
mit lieben Worten versuchen sie,
dein Vertrauen zu erlangen.
Aber wie Menschen ohne Gewissen,
sind sie berechnend und gerissen.
So schleichen sie sich langsam in dein Herz.
Und haben sie erst ihr Ziel erreicht,
hinterlassen sie Enttäuschung, Hass
und bleiern schwere Traurigkeit.
© Melanie Gindler
Herzlich Willkommen und vielen Dank für Dein Gedicht. Wir hoffen und freuen uns darauf, noch das eine oder andere von Dir zu hören.
AntwortenLöschenHallo Melanie, willkommen im Klub!
AntwortenLöschenDein Werk gefällt mir gut.
Auch von mir ein herzliches Hallo! Fühl dich hier wie daheim :-)
AntwortenLöschenGrüße,
Abe'
Danke, freue mich hier zu sein! Der erste Schritt ist getan, nun brauche ich nur noch den Mut, weiter zu machen.
AntwortenLöschenDas Hirn raucht, die Phantasie wächst und sucht nur noch den Weg nach draußen :-)
Grüße vom "Greenhorn"
Hallo...gerade entdeckt :-)
AntwortenLöschenGefällt mir gut dein Gedicht! So eines könnte auch von mir sein ;-) Ich finde es immer schlimm, zu sehen, wie egoistisch und rücksichtslos manche Menschen sein können :-/
Grüße,
Gravefruit